Wer bin ich? Wer bin ich nicht?
Dalia möchte wissen, warum sie noch immer nicht da ist, wo sie hinwill. Sie fragt sich, warum es so schwierig für sie ist, sich selbst auf die Schliche zu kommen oder warum ihr manches so schwerfällt. Sie versteht nicht, woher das alles kommt, wer sie wirklich ist und was sie am besten tun sollte. Sie möchte so gerne etwas verändern, traut sich aber einfach nicht. Oder weiß einfach nicht, wie sie es anstellen soll. Wer ist sie wirklich?
Das Problem
Dalia muss erst verstehen und erkennen, welche (Selbstsabotage-) Programme in ihr ablaufen, bevor sie diese löschen kann. Sich der Programme bewusstwerden und sie verstehen -> das ist der erste Schritt. Dazu gehört auch der Bereich der Lebensrollen.
Worum es geht
„Liebe Dalia, im Kampf gegen die dunklen Mächte ist es wichtig, zu verstehen, wie dein Geist und dein Wesen funktionieren. Daraus gewinnst du Erkenntnisse, die dir helfen werden, deine Reise besser zu meistern. Wenn dein Herz stark ist und deine Gedanken frei von Ängsten und Sorgen sind, dann wird es dir möglich sein, eigenständig und frei zu agieren. Wichtig ist hierbei zu handeln! Denn ohne Taten keine Veränderung! Du würdest wahrscheinlich gerne etwas verändern oder etwas tun, was du dich aber nicht traust, richtig?" Dalia nickt und sagt: "Du sprichst mir aus dem Herzen, leider kenne ich diese Situationen nur allzu oft". "Das hat mit deinen inneren Programmen zu tun.“
Das Ziel
Dir selbst auf die Schliche kommen! Innere Programme können nicht über Nacht weggezaubert werden. Es sind einzelne Schritte nacheinander notwendig, um sie aufzuspüren, verstehen zu lernen und sie dann im letzten Schritt zu eliminieren. Viele Programme laufen unbewusst ab und hindern dich daran, über dich hinaus zu wachsen. Deswegen ist diese Quest als Langzeitaufgabe zu sehen - sozusagen als Oberthema für zahlreiche andere Quests und Aufgaben. Von Thema zu Thema wird dir vieles offensichtlicher werden, sodass man sich selbst dabei auf die Schliche kommen wird.
Dabei ist die Umsetzung – das Tun - sehr wichtig, denn sonst wird Wissen nur konsumiert. Ohne Anwendung, also das Erledigen der gestellten Aufgaben, wird keine Veränderung eintreten! Und so legen wir auch gleich los ...“